Aktuelle Nachrichten

Der erste Spargel ist da!

Hofladen Öffnungszeiten:
täglich von 9-18 Uhr

„feldfrisch und butterzart“

Eigenschaften, die den Spargel in der Region so beliebt machen.

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„fruchtig und aromatisch“

Wie aus Oma’s Garten – da kommen Kindheitserinnerungen auf.

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„sehr gesund und lecker“

Um sich was wirklich GUTES zu tun sollte man sich Heidelbeeren gönnen.

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Die Haselnuss – wir lassen es knacken

Ein Genuss für Feinschmecker

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GUT BÖCKENHOFF – EIN ORT FÜR GENIEßER!
Für eine Tour ins beschauliche Münsterland liegt das Gut Böckenhoff verkehrsgünstig an der A 31 und A 43. Von dort aus können Sie nach Herzenslust radfahren, wandern oder Schlössertouren unternehmen. Highlights wie das Schloss Raesfeld, Schloss Lembeck oder die Femeiche in Erle, wohl die älteste Eiche Deutschlands, liegen in unmittelbarer Nachbarschaft.

Auf dem Gut Böckenhoff können Sie nicht nur feldfrische Produkte einkaufen, sondern auch hautnah erleben, wie der Spargel geerntet und verarbeitet wird. Erkunden Sie den Spargellehrpfad oder lassen Sie sich durch die Felder führen!
Ein echtes Naturerlebnis für Groß und Klein ist das Selbstpflücken der leckeren Blaubeeren frisch vom Feld!
Nach getaner Arbeit sollte man sich unbedingt im naheliegenden Restaurant „Adelheids Spargelhaus“ stärken. Genießen Sie dort unseren Adelheids Spargel in vielen köstlichen Variationen. Da das Spargelhaus sehr beliebt ist (besonders in der Spargelsaison), empfehlen wir einen Tisch zu reservieren (Telefon: 02865-8011).

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Geschichte

Das Gut Böckenhoff hat eine lange Tradition: Schon im Jahr 1134 wurde der Hof, damals unter dem Namen Haus Baken, urkundlich erwähnt. Bis 1439 war der Hof dem Kloster Nottuln, dann dem Junker von Gemen abgabenpflichtig. 1595 ging das inzwischen Bakenhof genannte Gut in Familienbesitz über.

Für die Zeit des 30jährigen Krieges berichtet erstmals ein Dokument über die Branntweinproduktion auf dem Bakenhof, pikanterweise aus Anlass einer Plünderung der Brennerei durch spanische Söldner. Eine weitere urkundliche Erwähnung der Brennerei hatte einen unerfreulichen, wenn auch aktuellen Anlass: Aus dem Jahr 1723 ist uns ein Steuerbescheid über 2 Gulden jährlich überliefert.