Eigenschaften, die den Spargel in der Region so beliebt machen

„feldfrisch und butterzart“

Seit mehr als 30 Jahren wird auf dem Gut Böckenhoff Spargel angebaut. Die jahrelange Erfahrung und der Erfindergeist mit Sinn für Qualität hat den Adelheids Spargel zu dem gemacht, was er heute ist.

Adelheids Spargel wird von Anfang-Mitte März bis zum 24. Juni auf den Feldern des Gut Böckenhoff gestochen. Er zeichnet sich durch seine geschlossenen weißen Köpfen und hellen Stangen aus, die auf den besonders zarten und milden Geschmack hinweisen. Adelheids Spargel ist garantiert taufrisch. Das ist besonders wichtig, denn echte Spargelkenner wissen: Je frischer der Spargel, desto zarter, echter und unverfälschter ist der Geschmack.

Gut zu wissen
Rezepte

Die Spargelernte

Möchten Sie mehr über das Spargelerntesystem wissen?

Landwirt Bernhard Böckenhoff hat im Laufe vieler Jahre ein Ernteverfahren entwickelt, das es ihm möglich macht, einen gleichbleibend hochwertigen Spargel zu ernten. Durch den gezielten Einsatz von Verfrühungs-Folien gelingt es ihm bereits Anfang-Mitte März die ersten Stangen zu ernten.
Das Spargelerntesystem hat sich so gut bewährt, dass es sich über die Grenzen Deutschlands hinweg unter den Spargelbauern durchgesetzt hat. Setzen sie sich mit unserem Berater Herrn Wessing in Verbindung, die Kontaktdaten finden sie auf der Seite Team.

Anbau und Pflege

Spargel ist ein langwieriges und arbeitsintensives Geschäft. Es erfordert einiges an Vorbereitung und Bodenkenntnis.

Spargel lässt sich am besten auf leichten, sandigen Böden anbauen. Sie erwärmen sich im Frühjahr schneller und der Arbeitsaufwand ist bei leichten Böden geringer als bei schweren.
Im Jahr der Pflanzung muss der Boden tiefgründig mit organischem Dünger vorbereitet werden.
Im zweiten Jahr wird der Spargel 25 Zentimeter unter der Oberfläche gepflanzt und dann im wesentlichen in Ruhe gelassen. Er sollte schön kräftig wachsen, damit sich der Landwirt Bernhard Böckenhoff freut. Leider kann der Spargel auch im zweiten Jahr noch nicht geerntet werden. Die Pflanze ist noch nicht kräftig genug für eine durchgehende Ernte. Bernhard Böckenhoff muss sich weiter in Geduld üben. Das edle Gemüse erfordert viel Pflege: Unkrautvermeidung, Wässern und Düngen sind notwendig. Im November wird das braun gewordene Spargelstroh abgeschnitten.

Nun zahlt sich die Geduld aus, die Jungpflanzen konnten in Ruhe wachsen:
Im dritten Jahr kann der Spargel zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum geerntet werden.
Von nun an wiederholt sich der jährliche Ablauf. Im Frühjahr wird bis zum 24. Juni geerntet. Anschließend wachsen die weiteren Triebe aus, um Kraft für das nächste Jahr zu sammeln. Im Herbst werden die verwelkten Pflanzenteile abgeschnitten. Zwischendurch muss der Landwirt weiterhin nach den Pflanzen sehen und nach Bedarf wässern oder düngen.

Ernte ist Handarbeit

Spargel ist ein langwieriges und arbeitsintensives Geschäft. Es erfordert einiges an Vorbereitung und Bodenkenntnis.

Spargel lässt sich am besten auf leichten, sandigen Böden anbauen. Sie erwärmen sich im Frühjahr schneller und der Arbeitsaufwand ist bei leichten Böden geringer als bei schweren.
Im Jahr der Pflanzung muss der Boden tiefgründig mit organischem Dünger vorbereitet werden.
Im zweiten Jahr wird der Spargel 25 Zentimeter unter der Oberfläche gepflanzt und dann im wesentlichen in Ruhe gelassen. Er sollte schön kräftig wachsen, damit sich der Landwirt Bernhard Böckenhoff freut. Leider kann der Spargel auch im zweiten Jahr noch nicht geerntet werden. Die Pflanze ist noch nicht kräftig genug für eine durchgehende Ernte. Bernhard Böckenhoff muss sich weiter in Geduld üben. Das edle Gemüse erfordert viel Pflege: Unkrautvermeidung, Wässern und Düngen sind notwendig. Im November wird das braun gewordene Spargelstroh abgeschnitten.

Nun zahlt sich die Geduld aus, die Jungpflanzen konnten in Ruhe wachsen:
Im dritten Jahr kann der Spargel zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum geerntet werden.
Von nun an wiederholt sich der jährliche Ablauf. Im Frühjahr wird bis zum 24. Juni geerntet. Anschließend wachsen die weiteren Triebe aus, um Kraft für das nächste Jahr zu sammeln. Im Herbst werden die verwelkten Pflanzenteile abgeschnitten. Zwischendurch muss der Landwirt weiterhin nach den Pflanzen sehen und nach Bedarf wässern oder düngen.

Grundrezept: Spargel zubereiten

Zutaten (2 Portionen):

1 Bund frischer weißer Spargel
etwas Salz
eine Prise Zucker
ein Stückchen Butter

Zubereitung:

Den Spargel mit einem Sparschäler oder Spargelschäler kurz unter dem Köpfchen rundherum von oben nach unten schälen. Damit der Spargel nicht bricht, am besten den Spargel mit Daumen und 3 Fingern halten und auf dem Unterarm ablegen. Dann die holzigen Enden mit einem scharfen Messer abschneiden.

Wasser in einer tiefen Pfanne, einem großen Topf oder einem speziellen Spargeltopf zum Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, Salz, Zucker und Butter zugeben. Spargelstangen hineinlegen, Hitze reduzieren und 15-25 Minuten (je nach Dicke) bei niedriger Hitze sanft köcheln. Mit einem scharfen Messer hineinstechen, ob der Spargel weich ist.

Spargel mit Zange oder Pfannenheber vorsichtig aus dem Wasser heben, abtropfen lassen und heiß servieren.

Gebratener grüner Spargel mit Knoblauch

Zutaten (4 Portionen):

50 g Butter oder Margarine
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Bund grüner Spargel

Zubereitung:

Butter in einer großen Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze zerlassen. Knoblauch und Spargelstangen dazugeben, zudecken und 10 Minuten braten, dabei gelegentlich umrühren. Der Spargel sollte durch aber noch bissfest sein. Wenn Sie den Spargel richtig weich bevorzugen, Hitze reduzieren und weitere 10 Minuten garen.

Spargel-Flammkuchen

Zutaten (2 Portionen):

Zutaten Teig:
250 g Mehl
125 ml Wasser
4 EL Olivenöl
Salz

Zutaten Belag:
12 – 15 Stangen grüner und weißer Spargel
150 g – 200 g Sauer- oder Süßrahm
200 g Westfälischer Schinken in Würfeln oder Scheiben
1 Bund frischer Bärlauch oder Schnitt-Knoblauch nach Wunsch Mozzarella (oder ein anderer sehr milder Käse)

Zubereitung:

Den Teig aus Mehl, Öl, handwarmen Wasser und Salz zu einem glatten, nicht klebenden Teig verarbeiten. Sollte der Teig zu bröselig sein, etwas mehr Öl und Wasser hinzufügen. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Den Backofen auf 250 Grad vorheizen.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche in die grobe gewünschte Form (rund oder oval) ausrollen. Das Blech mit Backpapier auslegen, den Flammkuchen darauf legen und dann mit Süßrahm/Sauerrahm bestreichen. Den dünn und schräg geschnittenen Spargel auf dem Flammkuchen verteilen und die Spitzen als Dekor aufheben. Dann den Schinken und den Bärlauch bzw. Knoblauch darüber streuen (ohne Schinken etwas nachsalzen). Bei Belieben den Mozzarella darauf verteilen und mit den Spargelspitzen im Ofen für 5 bis 10 Minuten bei 250 Grad (idealerweise Umluft) backen, danach noch einmal 5 bis 10 Minuten bei 180 Grad.
Tipp: Als Dekoration einige Stangen Spargel verwenden. Ohne Westfälischem Schinken auch als vegetarische Variante möglich!

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